Der Albaner Arben reist immer wieder als Gastarbeiter nach Griechenland. Das dort verdiente Geld reicht jedoch kaum zum Überleben. Als Arbens heimliche Liebe von ihm schwanger wird, verlangt ihr Vater zehntausend Euro für die Hochzeit. Arben verspricht, das Geld aufzutreiben. Ohne Visum und Sprachkenntnisse macht er sich nach Deutschland auf, vom ärmsten in das reichste Land Europas. Aber das gelobte Land hat seine eigenen Gesetze. Arben lernt die Schattenseite des europäischen Traums kennen, dass dort Einsamkeit und Materialismus regieren und alles seinen Preis hat.
Es heißt den Fremden nicht willkommen. Nur wer keine Skrupel kennt, setzt sich durch. Der Albaner lernt in Deutschland Slatko kennen, der ihn in eine Schlepperbande einführt. Und Arben muss erkennen, dass auch der Verlust der Unschuld ihn seinen Zielen nicht näherbringt.
Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Max-Ophüls-Preis 2011 als Bester Film.
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Albanian Arben repeatedly travels to Greece as a guest worker. However, the money he earns there is barely enough to survive. When Arben's secret love gets pregnant, her father demands ten thousand euros for the wedding. Arben promises to find the money. Without a visa or knowledge of the language, he sets off for Germany, from the poorest to the richest country in Europe. But the promised land has its own laws. Arben learns about the dark side of the European dream, that loneliness and materialism reign there and that everything has its price.
It does not welcome strangers. Only those who have no scruples can get their way. In Germany, the Albanian meets Slatko, who introduces him to a gang of traffickers. And Arben must realize that even the loss of innocence does not bring him any closer to his goals.
The film has received numerous awards, including the 2011 Max Ophüls Prize for Best Film.